Über mich

Geboren wurde ich im Jahre 1967 im schönen Städtchen Schönebeck. Bis zum Beginn meiner Schulzeit erlebte ich meine Kindheit zusammen mit meiner älteren Schwester und meiner Mutter in einer Kleinstadt an der Elbe/Saale Mündung. 1975 zogen wir in unsere neue Heimat, einen kleinen Ort mitten im Harz. Unsere Familie hatte sich von da an vergrößert. So hatte ich ab diesem Zeitpunkt drei Geschwister, Eltern, Großeltern und einen Hund. Es war ein völlig neuer Lebensabschnitt und Umbruch für mich. Die alte Heimat blieb für mich dennoch, mehrfach im Jahr verbrachte ich dort meine Ferienzeit. Nach Abschluss der Schul- und Lehrzeit führte mich das Leben durch verschiedene berufliche und kreative Stationen. Ob als Hobby oder in beruflicher Hinsicht, ich war schon immer ein Forscher. Während einer Anstellung als Sachbearbeiterin schrieb ich auch an einer Chronik für unseren Ort. In meiner Freizeit erarbeitete ich daraufhin eine Ahnenaufstellung unserer Familien (soweit es mir möglich war), erlernte die Kräuterkunde, sammelte dementsprechend aus der Vielfalt der Natur und mischte daraus verschiedene Teesorten. Ebenso begann ich zu zeichnen und zu malen. Meine kreative Seite wollte auch gelebt werden. Letztendlich arbeitete ich über 20 Jahre in meinem einst erlernten Beruf als Koch. 

Heute bin ich verheiratet und Mutter eines bereits erwachsenen Sohnes. Zusammen mit unserem Hund und noch vielen anderen Tieren, sind wir sozusagen noch immer eine große Familie. So zu leben schätze ich sehr, denn es erinnert mich immer wieder daran, dass die einfachste Dinge die wertvollsten sind und man so dem stressigen Alltag am besten entfliehen kann.

Doch was war das, was mich mein Leben lang begleitete und warum? Wo und mit was begann alles, was mich hier auf den Weg des energetischen Heilens brachte?

Schon im Säuglingsalter traten bei mir massive gesundheitliche Probleme auf. Diese zeigten sich im Kleinkind- und Schulzeitalter, sodass ich oft  bettlegerisch war. Irgendwie war das schon chronisch. Die wirklichen Zusammenhänge konnte damals niemand deuten. Ich war ein sehr verträumtes Kind, aber immer offen und begeisterungsfähig für Neues, fühlte ich mich der Natur und dem Universum sehr verbunden, probierte mich in vielen Dingen und war stets auf der Suche nach dem "WARUM?" Es gab Momente, da fühlte ich mich an manchen Orten so, als wäre ich schon dort gewesen. (Heute weiß ich, dort war ich schon in anderen Leben.)Mich faszinierten Kirchen, Gemälde und alte Schriften. (Ich habe sie schon gemalt und gelesen.) Im Laufe meines Lebens zeigte sich diese Begeisterung dann oft in meinen privaten Aktivitäten. Ich wollte mehr darüber wissen, welche innere Stimme da in mir ruft und gelebt werden möchte. So bin ich dem Ruf in mir gefolgt & befasste mich neben meinem erlernten Beruf und den altäglichen Dingen auch mit Numerologie, der Astrologie, lebte ebenfalls meine sportliche Seite aus. Heute weiß auch ich warum...

Irgendwann begann ich Yogapraktiken zu erlernen und anzuwenden, demzufolfe auch Meditationen. Es brauchte viel Zeit um überhaupt von Gedanken frei zu werden. Doch es brachte mich ein Stück weiter, sodass Wunden aus der Kindheit teils geheilt werden konnten. Auch die Kreativität half mir sehr dabei, denn, man ist dann ganz bei sich! 

Dann kam der Zeitpunkt, wo meine eigenen gesundheitlichen Themen mich letztendlich stoppten. Damals wusste ich noch nicht, wozu mir das irgendwann nützlich sein könnte, was das Leben mir doch stets zeigte. So ist das dann, wenn man Zeit genug hat, sich mit sich selbst zu beschäftigen, man sucht nach Antworten auf die Fragen: Warum geschehen mir immer wieder Unfälle, sodass ich im wahrsten Sinne des Wortes inne halten musste? Warum brechen Freundschaften auseinander, ganz plötzlich? Warum werde ich gemobbt? Warum fühle ich mich in großen Menschenmengen so verloren? Was strengt mich dabei so an? Warum kann ich kaum Lärm ertragen, sodass es mich müde macht? Weshalb ist mein Geruchssinn so ausgeprägt? Stimmt mit mir was nicht? u.s.w.

Ich bekam relativ schnell Antworten auf meine Fragen, als ich so ganz bei mir war, welches mir eine andere Welt des Heilens und des Heilwerdens nahe brachte. Achtsamkeit! Aus heutiger Sicht weiß ich, dass alles kein Zufall war und ist. Mit diesen Praktiken konnte ich vieles aus meinem Unterbewusstsein in mein Bewusstsein bringen, sodass ich mir anfangs schon sehr gut selbst helfen konnte, doch etwas fehlte noch. Ich begann neben den regelmäßigen Meditationen auch mit dem Lesen im Bewusstseinsfeld und wendete Heilmeditationen von Bruno Gröning an. Das war sehr effektiv für mich und für meine Familie, aber irgendetwas in mir sagte: "Da geht noch mehr!"

Also suchte ich gezielt nach einer Ausbildung und wurde fündig. Eine Ausbildung für geistiges & energetisches Heilen war für mich das, was man Bestimmung nennt! Ich half mir selbst, meiner Familie und Freunden und durfte schon zu Beginn wahre Wunder erleben. 

Bereits am Anfang dieser Ausbildung führte mich die Geistige Welt parallel durch ihre eigenen Lektionen. Ich war sehr überrascht, denn das war ja nicht der klassische Weg, auch nicht der Weg, den irgendeiner meiner "Mitschüler" so erlebte. Dies war der Beginn, oder besser noch, der Startschuss für das, was da in mir schlummerte und geweckt werden w (s)ollte. Im Laufe der Zeit wurde ich mein eigener Heiler, der Heiler meiner inneren Kinder, meiner Ahnenlinie, meines Hundes, später auch meiner Familienmitglieder, bis dann die ersten freiwilligen Klienten auf mich zukamen. 

Während dieser Ausbildungen erlernte ich unter anderem verschieden kreative Rituale, arbeiten im Energiefeld, mit den Chakren & Meridianen  mittels Farben und/ oder Symbolen, dem Informieren von Wasser, Testen mit dem Tensor (um mit Symbolen oder den "Körbler Zeichen" z. B. Narben, Beziehungen und ähnliches zu harmonisieren), kommunizieren mit der geistigen Welt, Verstorbenen oder Tieren. Da mich diese Arbeit immer wieder fasziniert und es sich nie wie Arbeit anfühlt, bin ich stets daran inertessiert mich fortzubilden. Neben der ursprünglichen Ausbildung absolvierte ich Weiterbildungen für die "Wirbelsäule und dessen physische und psychische Zuordnung", die "Aura- Pflege, Heilarbeit & Sehen", die" Neben-Chakren" und "Allergiebehandlungen durch geistiges Heilen". Die geistige Welt zeigte mir allerdings noch sehr viel mehr. 

Die Vielfältigkeit meiner Arbeit brachte mir wundervolle Erfahrungen innerhalb meiner Familie und vieler Klientinnen und Klienten, welche ich zu Anfang kostenfrei behandelte. Es ließ in mir den Wunsch wachsen, dieses Wissen in die Welt zu tragen. Ebenso möchte ich von Herzen Menschen helfen, wenn sie bereit sind, den Weg zum Heilwerden gemeinsam mit mir zu gehen. Wer sich selbst heilt, hat den ersten Schritt schon getan um ebenso auch Heilung in seine Familie zu bringen. Alles was es braucht ist Zeit, doch die Arbeit daran hört nie auf. 

Übrigens, von Anbeginn der Heiler- Ausbildung dokumentiere ich meine persönlichen Erfahrungen. Dadurch ist es mir mögliche, Schlüsse aus den verschiedennen Heil-Arbeiten zu ziehen und sie auch bei zukünftigen Klienten anzuwenden und wenn nötig auch nachzuschlagen. Die verschiedensten Methoden, die mir allein durch die Geistige Welt mitgeteilt wurden, sind weit mehr als jene, die ich in Weiterbildungen erlernen durfte. Jede einzelne dieser Heil- Arbeiten und die Erfahrungen, die ich dadurch erlangte und weiterhin erlangen darf, sind einzigartig, so wie jeder Mensch und auch jedes Tier einzigartig ist.

Ich bin sehr dankbar und voller Demut für diese wundervolle Gabe.

Wenn Du den Weg des "Heilwerdens" mit mir gemeinsam gehen möchtest, dann freue ich mich auf weitere wundervolle Erfahrungen und die Wunder die geschehen können.

Vielleicht hören wir ja bald voneinander und Du erzählst mir aus Deinem Leben. Es würde mich freuen, wenn ich Dir, auf welche Art und Weise auch immer, weiterhelfen kann. 

Bis dahin, alles Gute für Dich

Antje



Wissenswertes

Fragen über Fragen 

Kennst Du das?

Chronische Schmerzen, Müdigkeit, diffuses Unwohlsein, Schlaflosigkeit, Stress- Syndrom?

Täglich nehmen wir eine Vielzahl an Umweltgiften auf, sei es durch Lebensmittel, Medikamente, Kleidung, Möbel, Baumaterialien, Luft oder Wasser. Eine Vielzahl dieser belastenden Substanzen kann der Körper nur sehr langsam oder überhaufpt nicht abbauen. Statt dessen wird es in den Zellen oder im Gewebe eingelagert, was zu massiven psychischen und physischen Belastungen führen kann. Durch die vielen toxisch wirkenden Umweltbelastungen und vom Körper nicht ausscheidbaren Rückstände aus Nahrungsmitteln, Medikamendten und ähnlichen, weisen viele Menschen deswegen eine erhebliche Schadstoffbelastung im Oranismus auf. Diese führt häufig zu Folgeerscheinungen, sowohl auf der körperlichen als auch auf der geistigen und emotionalen Ebene. Es kann sich äußern über unbestimmte Zustände wie:

  • Unwohlsein, diffuses Krankheitsgefühl
  • ständige Müdigkeit, Schlafstörungen, verminderte Leisungsfähigkeit
  • Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen
  • Schwindel, Kopfschmerzen
  • kalte Hände und/oder Füße, zitternde Hände, Taubheitsgefühl
  • Schmerzen in den Händen und Füßen, verminderte Muskelkraft
  • depressive Verstimmungen, Kritiküberempfindlichkeit
  • starker, schneller Herzschlag nach geringer Anstrengung
  • Schmerzen oder Krämpfe im Kiefer, metallischer Geschmack im Mund
  • chronische Organ- oder Autoimmunerkrankungen.

Mit energetischen Verfahren kann der Körper angeregt werden, den Selbstheilungsporzess in Gang zu setzen und auch unterstützt werden, belastendes Material auszuscheiden. 

Wie funktioniert eine energetische Entgiftung?

Im gesamten Körper, besonders aber im Gehirn und im Rückenmark, werden die Zellen durch die energetische Frequenzerhöhung zur Abgabe der körperfremden Substanzen zur Ausleitung schonend und nebenwirkungsarm angeregt. Der Abstand zwischen den Behandlungen beträgt mindestens 2, mitunter sogar 6 Wochen. 

Die erste Behandlung erfolgt nach einem Energieausgleich und der Aktivierung der Selbstheilungskräfte, dem Ausleiten der Reaktionsmuster von Schwermetallen. 

Die zweite Behandlung erfolgt zum Ausleiten aller Reaktionsmuster von toxischen, chemischen Substanzen und Körperparasiten.

In der dritten Behandlung wird die Ausleitung der Reaktionsmuster von Leichtmetallen angeregt. 

Daraufhin beginnt der Körper über einen Zeitraum von 6-8 Wochen, das belastende Material über den Urin, den Stuhl und die Haut auszuleiten.

 Diese Behandlung ist nebenwirkungsarm!

  • Beispiel: Amalgamfüllungen, auch wenn sie schon längst entfernt wurden... es können mehrere Jahre vergehen, bis sich bei Menschen die ersten Vergifungssymptome zeigen. Da die Giftwirkung nicht dramatisch oder akut ist, bringt man diese Erkrankungen wie z. B. Erkältungen, Kopfschmerzen oder ähnliches nicht in Zusammenhang mit Amalgam (Quecksilber).


Themawechsel / Wohnräume & wie man sich selbst behelfen kann.

Das Räuchern mit Kräutern ist mehr als nur ein duftendes Ritual – es ist uraltes Naturwissen, das Körper, Geist und Umgebung in Einklang bringt. Ob zur Reinigung der Raumluft, zur Entspannung oder als spirituelles Ritual. Heimische Kräuter wie Salbei, Lorbeer, Wacholder oder Beifuß entfalten beim Räuchern eine beeindruckende Wirkung. Hier erfährst Du, wie Du selbst mit Kräutern räuchern kannst – ganz ohne Kohle, mit einfachen Rezepten und vielen Tipps zur richtigen Anwendung.

Was bedeutet Räuchern mit Kräutern?

Seit Jahrhunderten nutzen Menschen das Räuchern von Kräutern, um Körper, Geist und Raum zu reinigen, zu beruhigen oder zu stärken. Ob bei den indigenen Völkern Amerikas, in germanischen Ritualen oder der Klostermedizin – die heilende Kraft des Rauchs war immer Teil spiritueller und natürlicher Praktiken. Dabei werden getrocknete Pflanzen oder Harze erhitzt, um ihre ätherischen Öle freizusetzen.

Im Mittelpunkt steht die Kraft der Natur. Heimische Kräuter wie Salbei, Beifuß, Lorbeer oder Wacholder entfalten beim Räuchern eine ganz eigene Wirkung – je nachdem, wann, wie und womit Du räucherst. Viele Menschen entdecken diese Tradition neu, um sich zu erden, das Zuhause zu klären oder einfach, um zur Ruhe zu kommen.

Und das Beste: Räuchern mit Kräutern ist einfach und intuitiv. Du brauchst keine große Ausrüstung, nur getrocknete Pflanzen, etwas Achtsamkeit und den Wunsch, Dein Umfeld positiv zu beeinflussen.

Wie funktioniert das Räuchern mit Kräutern?

Räuchern mit Kräutern kannst Du auf verschiedene Arten umsetzen – sanft oder intensiv, mit oder ohne Rauch. Wichtig ist, dass Du die Methode wählst, die zu Dir, Deiner Umgebung und Deinem Vorhaben passt.

Räuchern mit Kräutern – Schritt für Schritt

Kräuter vorbereiten: Nur getrocknete, naturbelassene Kräuter verwenden. Grob zerkleinern für gleichmäßiges verglimmen.

  • Räucherwerk wählen: Stövchen (sanft, raucharm) oder Kohle (intensiv &star k) – je nach Anlass.
  • Kräuter dosieren: Weniger ist mehr! Eine kleine Prise genügt – lieber nachlegen, wenn nötig.
  • Raum lüften: Vor dem Räuchern gut durchlüften – so kann sich der Duft besser entfalten.
  • Bewusst räuchern: Mit klarer Intention oder einfach als entspannendes Ritual – lass Dich vom Duft führen!

Räuchern ohne Kohle – Ideal für Einsteiger

Für alle, die keinen Rauch mögen oder kein Zubehör haben, gibt es eine einfache Lösung: getrocknete Kräuter verglimmen lassen.

Du brauchst:1–2 getrocknete Kräuterzweige (z. B. Salbei oder Beifuß), eine feuerfeste Schale, ein Feuerzeug oder Streichholz und los geht´s.

  • Den Zweig anzünden, kurz brennen lassen und die Flamme auspusten. Der Kräuterzweig beginnt zu glimmen und verströmt seinen typischen Duft. Ideal für kurze Rituale oder zur schnellen Raumklärung.

Sicherheit & Achtsamkeit

  • Lass glimmende Kräuter oder Kohle nie unbeaufsichtigt!
  • Sorge immer für gute Belüftung!
  • Verwende nur Pflanzen, die Du sicher kennst und gut verträgst!
  • Sei bei Babys, Schwangeren oder Haustieren besonders vorsichtig!

Welche Kräuter eignen sich zum Räuchern?

Nicht jede Pflanze eignet sich zum Verräuchern – doch viele heimische Kräuter enthalten ätherische Öle, die beim Erhitzen ihre volle Kraft entfalten. Je nachdem, ob Du reinigen, entspannen oder aktivieren möchtest, kannst Du gezielt die passenden Pflanzen wählen – pur oder als Mischung.

Hier findest Du eine Auswahl bewährter Kräuter, sortiert nach ihrer Wirkung beim Räuchern.

Reinigend & klärend sind folgende Kräuter, sie werden traditionell eingesetzt, um Räume, Gegenstände oder das eigene Energiefeld zu reinigen:

  • Salbei: stark reinigend, klärt die Atmosphäre, vertreibt „schwere“ Energien
  • Wacholder: desinfizierend, schützend, energetisch aufhellend
  • Lorbeer: reinigend, schützend, leicht anregend

Entspannend & beruhigend, also ideal für den Abend, bei innerer Unruhe oder zur Meditation:

  • Lavendel: ausgleichend, beruhigend, entspannend für Geist & Nerven
  • Gundermann: zentrierend &löst geistige Blockaden
  • Quendel (wilder Thymian): beruhigend & stärkend bei Erschöpfung

Anregend & belebend, für klare Gedanken, Motivation und „frischen Wind“ im Raum nimmt man:

  • Beifuß: stark energetisch, aktiviert, öffnet den Geist
  • Rosmarin: anregend & konzentrationsfördernd, bringt Klarheit

Schützende & stärkende Kräuter werden oft in Ritualen oder zum energetischen Schutz verwendet:

  • Odermennig: schützend, klärend, traditionell bei seelischen Belastungen
  • Mädesüß: das Herz öffnend, lichtvoll & es wirkt ausgleichend
  • Vogelmiere: sanft & fördert innere Harmonie

Wozu benötigt man nun den energetischen Schutz? Gegen fremde Energien und Besetzungen!


Was heißt Besetzung, Fremdenergie und wie macht es sich bemerkbar?

Eine fremde Enerige hat Zugriff auf dein Feld- oft ist dies unbemerkt.

Was sind Anzeichen, dass etwas in meinem Feld ist, was nicht zu mir gehört?

Du fühlst Dich fremdgesteuert, Deine Gedanken sind hart und kritisch, Du hörst innere Stimmen, die Dich klein machen, abwerten und kontrollieren. Du bist dauerhaft müde, nicht einfach nur erschöpft, sondern wie ausgesaugt. Du wachst nachts auf und hast das Gefühl, durch eine dunkle Nebelwand gegangen zu sein.

Sozialer Rückzug- Du weißt nicht warum? Eigentlich möchtest Du Verbindung, aber etwas in Dir zieht Dich zurück. Aus Angst, aus Scham oder weil Du Dich nicht mehr sicher fühlst unter Menschen?

Gedankenchaos und Konzentrationsverlust. Dein Geist springt, die Klarheit ist weg. Du fühlst Dich wie in Watte gepackt und ständig "abwesend".

Abneigung gegen Licht, Spiritualität oder Stille. Meditation fällt Dir schwer und Gebete stoßen dich ab. Du bekommst Gänsehaut beim Gedanken an Liebe und Heilung. 

Innere Stimmen sagen: "Du bist nichts wert." Deine Gedanken sind so tief und dunkel, dass Du Dich selbst nicht erkennst und tief in Dir weißt Du- das bin nicht ICH.

Es kommt zu zerstörerischen Impulsen wie Selbsthass, Schuld, Eifersucht, sexuelle Getriebenheit, destruktive Beziehungen, Kontrollzwang- als wäre eine dunkle Kraft in Dir, die Dich auffrisst. 

Nächtliches Aufwachen zwischen 02:00 &04:00 Uhr, mit Druck auf der Brust und Panik, Kälte oder dem Gefühl, nicht allein zu sein. Dies ist oft die "Zeit der Geister"- und Dein System ist offen!



Chakren, was Du darüber wissen solltest!

Unsere Chakren sind nicht einfach nur mystische Energieräder, sie sind Ausdruck Deines inneren Zustandes. Jedes Chakra steht für ein Lebensprinzip, wie Sicherheit, Kreativität, Kraft, Liebe, Wahrheit, Intuition und Verbindung zum Höheren. Du kannst die Heilung Deiner Chakren unterstützen, indem Du andere Entscheidungen triffst, anfängst Dein Leben Stück für Stück zu heilen. Traumata aus der Kindheit, des Erwachsenenalters und/ oder die aktuellen.

Kein Schütteln, keine Kundaliniaktivierung und auch keine Atemübungen werden Dein Wurzeltchakra dauerhaft öffnen, wenn Du Dich immer wieder von Deinem Körper trennst, sobald Du Angst oder Unsicherheit spürst. Das Wurzelchakra steht für Sicherheit, Erdung und Urvertrauen. Heilung beginnt, indem Du lernst, im Hier und Jetzt zu bleiben und Deinem Körper ein Gefühl von Sicherheit zu geben, egal was im Außen geschieht. 

Du kannst Dein Sakralchakra nicht einfach durch tantrische Rituale öffnen, wenn Du Deine Freude und Sicherheit weiterhin von anderen abhängig machst, Deine eigenen Bedürfnisse ignoriert oder "Ja" sagst, obwohl Dein Herz es verneint. Das Sakralshakra heilt, wenn Du Dir erlaubst, Lust, Krativität und Emotionen frei auszuleben, ohne Scham und Unterdrückung.

Affirmationen alleine reichen nicht, um Dein Solarplexuschakra zu aktivieren, wenn Du weiterhin unsicher bist, Dich klein machst oder im Schatten bleibst. Das Solarplexuschakra steht für Selbstbewusstsein und innere Stärke. Es erwacht, wenn Du die Verantwortung für Dein Leben übernimmst, Dich klar positionierst und voller Mut Deinen eigenen Weg gehst.

Dein Herzchakra öffnet sich nicht, wenn du Liebe nur "spielst" oder ständig versuchst, allen zu gefallen. Es öffnet sich, wenn Du aufhörst Liebe zu erzwingen, Dir erlaubst, sie wirklich zu empfangen, zu fühlen und frei zu geben. Wahre Herzöffnung beginnt mit Selbstliebe und Mitgefühl für Dich selbst und andere. Damit ist nicht Egonismus gemeint!

Mantras allein werden Dein Halschakra nicht befreien, wenn Du immer noch Deine Wahrheit zurückhältst oder Angst hast, Deine Stimme zu erheben. Dein Halschakra öffnet sich, wenn Du beginnst, Dich authentisch auszudrücken, klar, mutig und ohne Dich zu verstellen. Wahre Kommunikation entsteht, wenn Dein Herz und Deine Worte im Einklang sind.

Dein drittes Auge öffnet sich nicht allein durch Visualisierungen oder Meditationen. Es öffnet sich, wenn Du aufhörst, Deine innere Wahrheit von anderen bestätigen zu lassen und anfängst, Deiner Intuition zu vertrauen, selbst dann, wenn niemeand sonst sie versteht. Es ist der Sitz Deiner inneren Weisheit.

Das Kronenchakra öffnet sich nicht durch spirituelles Handeln oder indem Du versuchst, Dein menschliches Sein zu verlassen. Es öffnet sich, wenn Du die göttliche Energie bewusst in Deinen Körper verankerst und lernst, Himmel und Erde in Dir zu verbinden. Wahre Spiritualität bedeutet, das Göttliche nicht nur zu suchen, sondern es im Hier und Jetzt zu erleben und zu verkörpern. 

Jeder bewusste Schritt hin zur Authentizität, Selbstliebe und Klarheit bringt Dein Energiesystem in die Balance.